Aphorismen

- gesammelt von Dr. K. Windstosser

Man spricht von unserem Zeitalterals dem wissenschaftlichen, Tatsächlich ist es nur das der Technnologie. Die vielgerühmte Eroberung der Natur drückt nur unseren Größenwhn aus und ist eitel Humbug. Wir sollten vielmehr zur Demut zurückkehren, auf daß die Zeit größeren Gehorsams anbreche. Die Natur ist unerbittlich und hält nichts geheim. Wir aber sind blind dafür durch unsere Selbstgefälligkeit.
Peckham-Forscher SCOTT WILLIAMSON in SCIENCE SYNTHESIS and SANITY 1964




Die Zeit ist reif, die durch nichts gerechtfertigte Überheblichkeit aufzudeckeng mit der das medizinischwissenschaftliche Establishment die ganzheitlichen Ansätze in der Krebsbekämpfung unterdrückt.
FREDERIC VESTER 1981 im Vorwort zu BACHMANN Ch.: 
Die Krebsmafia.

"Wissenschaftliche Medizin ist nicht identisch mit naturwissenschaftlicher Medizin."
MATTHIESSEN, P.F., Freie 'Universität-, Witten-Herdecke, in seinem Vortrag Der Organismusbegriff und seine Bedeutung für die Onkologie - gelegentlich einer Tagung der Universität 1987

"Auch die frühest mögliche Diagnose eines noch so kleinen Malignoms bedeutet die Endphase des-Krebsgeschehens. Sie vermag wohl das Krebsgeschäft, unter den herrschenden onkologischen Zwängen jedoch niemals die Heilungsquote zu steigern."
Dr.med.Dr.phil. JOHANNES KLTHL (+), onkologisch tätig gewesener Allgemeinpraktiker in Rheine. Verfasser u,a, von "Dichtung und Wahrheit auf dem Krebsgebiet", Med.pol.Verlag, Hilchenbach, 2.Aufl.1961

FITZGERALD, B,.FRITZ:. Der Fitzgerald-Report zu der Frage der Krebsheilung durch biologische Mittel und Methoden. Gesellschaft zur Förderung einer biologischen Krebsbekämpfung, Gräfelfing b.München 1955.

 

Die Stunde der Wahrheit für die unbiologische orthodoxe Medizin und deren Versagen wird nicht mit den vergleichenden wissenschaftlichen Auseinandersetzungen eingeleitet, sondern schlicht durch Geldzwänge infolge der internationalen Kostenexplosion.
HANS NIEPER, Arzt und Krebstherapeut in Hannover gelegentlich persönlicher Gespräche und Vorträge 1998/99.

 

Weil alle Krebskrankheiten auf einer chronisch präkanzerösen Immunschwäche und vegetativen Regulationsstarre beruhen, können Pharmaka mit immunsuppressiver Nebenwirkung im Prinzip keine Krebsheilmittel sein.
U.E. SCHLITTER, Chefarzt der Röntgenabteilung des Humboldt-Krankenhauses in Berlin 1975

 

Wir haben im Eifer, den Krebs auf jede nur mögliche Weise totzuschlagen, übersehen daß die Patienten unter der Therapie oft mehr leiden als unter ihrem Krebs.
L. DOLD,Chefarzt des Zentralkrankenhauses in Gauting (MED.TRIB. 48/1986)

 

Das Konzept unserer klinischen Studien war jahrelang falsch. Der Effekt der Chemotherapie steht in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen, die wir den Patienten zufügen... - Das Leid der so behandelten Menschen ist unzureichend bedacht worden."
D.K. HOSSFELD, Chefarzt an der UniversitätsKlinik in Hamburg-Eppendorf, gelegentlich des Internationalen Krebskongresses in Hamburg 1990, Bericht in DER SPIEGEL 35/1990

 

Der Tuberkuloseforscher Prof. Dr. Friedrich Franz Friedmann zu Dr. med. Carl Ludwig Schleich:
Gehen Sie, lieber Schleich, Ihrem ganzen Temperament nach können Sie es nicht glauben. Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, daß Hunderttausende von Menschen davon leben, daß etwas unheilbar ist. Alle Institutionen, alle Berufe, ganze Gewerbe, Hotels, Sanatorien sind nun einmal zugeschnitten auf die freilich bedauerliche Tatsache, daß die Tuberkulose unheilbar ist, denn das Gesetz des ökonomischen Egoismus ist stärker als jede Humanitätsidee!
Carl Ludwig Schleich: »Besonnte Vergangenheit«. Sonderausgabe. Berlin 1930, S. 252

 

Wer andere erkennt, ist klug. Wer sich selbst erkennt, ist weise. Wer andere (besiegt) überwindet, ist (kräftig) kraftvoll. Wer sich selbst (besiegt) überwindet, ist stark. Der Zufriedene / der Reiche ist mächtig . Wer sich zersplittert, wird arm verausgabt. Wer seine Mitte wahrt, ist glücklich. Die Zeit ist reif, die durch nichts gerechtfertigte Überheblichkeit aufzudecken, mit der das schulmedizinisch-wissenschaftliche Establishment ganzheitliche Ansätze in der Krebsbekämpfung bisher unterdrückt hat. Bachmanns erregend geschriebener Bericht 'Die Krebsmafia' setzt einen Markstein, der dem beginnenden Trend einer Neubesinnung zum Durchbruch verhelfen kann." 
(Frederic Vester)

 

Gesundheit ist lebenslängliche Reizbeantwortung und Regulation. Mommsen
Ich sehe keinen physisch Kranken wirklich und nachhaltig gesunden, ohne daß sich auch Wandlungen in seiner Seele und Gedankenwelt vollziehen, und keinen seelisch Kranken, ohne das auch sein Stoffwechsel zu Ausgleich und  zur Ordnung kommt.    
Max Oskar (1867-1939)

 

Bircher-Bennner (erster klinisch tätig gewesener Naturheilarzt und Begründer der Ernährungstherapie.
"Die heutige Stagnation in der Krebsforschung/ und Therapie muß überwunden werden. Es  bedarf einer aggressiven Formulierung, dieser Förderung, um die erstarrten Positionen des kausalen Denkens  aufzuweichen.
Nur so kann die Onkologie im Ganzen wieder in Bewegung kommen
Prof. Oeser/Berkin, Klinikerin

 

"Solange wir glauben, das Carcinom allein mit dem Messer bekämpfen zu können, werden wir unterliegen".
KARL THIERSCH (1822 - 1895)

 

"Wir sollten den gleichen Mut aufbringen wie Semmelweis 1860 bezüglich des Kindbettfiebers, den Mut, die Fehler im heutigen Konzept der Behandlung der Krebserkrankungen zu erkennen und zu korrigieren".
ERNST KROKOWSKI (1926 1985)

 

„Alle Versuche, den Krebs ausschließlich mit Messer und Strahl zu besiegen, sind fehlgeschlagen“
Zitat Prof. Maurer, ärztlicher Direktor der Chir. Uni-Klinik in München ab 1960.

 

"Das größte Hindernis bei der Krebsheilung ist die Hoffnungslosigkeit, der Glaube an die Unheilbarkeit des Leidens“.
OTTO SCHLEGEL

 

"Was ist der Tod ? Nach langem Fieber ein sanfter Schlaf, der uns erquickt. Der Tor erschrickt darüber, der Weise ist beglückt."
Rilke

 

"Nur der Mensch, der wirklich weiß, was Menschsein heißt, bedeutet  nämlich Werkzeug einer höheren Macht zu sein, ist imstande, die Frage: "Macht - und wozu?" richtig zu beantworten und danach zu leben."
Prof.Dr. med. WERNER ZABEL (1894 - 1978), Mitbegründer der Ganzheitsmedizin und komplementären Onkologie.

 

"Gute Ärzte haben von jeher das angewandt, was auf Grund wirklicher Erfahrungen zum Wohl des Ganzen dient, unabhängig von der Möglichkeit einer wissenschaftlichen Erklärung."
RUDOLF von KREHL (1861 - 1937) Kliniker, zuletzt in Heidelberg.

 

„Wir wären keine Ärzte, wenn wir ein offensichtlich heilsames Behandlungsverfahren nur deshalb ablehnen würden, weil wir noch keine Einsicht in das Zustandekommen der Heilung haben."
RUDOLF VON KREHL (1861 - 1937), Kliniker, zuletzt in Heidelberg.

 

„Wenn Du mich fragst, was rechtes Wissen sei, so antworte ich Dir; Alles, was zum rechten Handeln befähigt."
HERRMANN LUDWIG FERDINAND VON HELMHOLTZ (1821 - 1894), Physiker und Physiologe. Erfinder des Augenspiegels.

 

"Wenn die Maske der Kosmetik fällt, resultiert schonungslos/kategorisch die Forderung, Krebsforschung und Krebstherapie neu zu orientieren. Wann wird dies geschehen ? Es behaupte keiner, daß die Wege dazu nicht längst aufgezeigt wären“
ERNST KROKOWSKI (1926 - 11085) Röntgenologe, Mentor neumoderner Aufassungen.

 

"Mündige Patienten müssen aktive Patienten werden, die sich nicht nur Gesundheit verordnen lassen, sie müssen vielmehr ihren Lebensstil um ihres Wohlergehens willen selbst in die Hand nehmen und ihre Gesundheit als ihr Eigentum verwalten"
SCHIPPERGES

 

„Den Bedeutungsgehalt der Krankheit kennen, heißt den ganzen Menschen in den Heilungsprozeß einbeziehen"
CONDRAU

 

„Zu allen Zeiten wurde der Fortschritt durch kleine Geister behindert, aber gerade dadurch am stärksten gefördert"

"Nicht die Wahrheit, in deren Besitz ein Mensch zu sein glaubt oder behauptet, macht dessen Verdienst und Größe aus, sondern die Mühe und Opferbereitschaft, die er zu deren Erkenntnis auf sich genommen hat."
Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)

 

"Ich beginne einzusehen, daß die Menschheit kein Genie zur Wissenschaft hat. Seit einigen tausend Jahren geht sie in die Schule der Natur und hat noch nichts gelernt. Gott hätte sie nicht zum Studieren bestimmen, sondern sie ein ehrlich Handwerk lernen lassen sollen."
Ludwig Börne (1788 - 1837)

 

"Unter Einsatz größter Mühe und unermüdlichen Fleißes hat der exakte Wissenschaftler das Gebirge der Unwissenheit erklommen. Er ist dabei, den höchsten Gipfel zu erobern. Als er sich endlich über den letzten Grat hinwegzieht, wird er von einer Schar von Mystikern und Esoterikern freudig begrüßt, die dort seit Jahrtausenden auf ihn warten."
Herkunft unbekannt.

 

Die Wahrheit dessen, was uns die Schöpfung als Natur geschenkt hat und fortwährend schenkt, ist nicht identisch mit der Wahrheit dessen, was die Naturwissenschaft als physikalische, chemische und mikroskopische Tatsachen zu erkennen vermag und verkündet.
Prof.Dr.med.Karl Kötschau (1892-1984), Mitbegründer der modernen Biologischen Medizin.

 

„Ich glaube, daß Heillen auf nicht-materiellem Weg, durch geistige Methoden, eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat. Und ich glaube, daß ihr Bereich allmählich über das, was wir heute, zu Recht oder Unrecht, als "funktionell' bezeichnen, hinauswachsen und auch alles Organische umschließen wird. Ich sehe die Morgenröte einer neuen Zeit vor mir aufleuchten, in der man gewisse chirurgische Eingriffe, z.B. an inneren Gewächsen, als bloße Flickarbeit ansehen wird, voller Entsetzen, daß es überhaupt einmal ein so beschränktes Wissen um Heilmethoden gab. Dann wird kaum noch Raum sein für althergebrachte Arzneimittel! Es liegt mir fern, die Medizin und Chirurgie irgendwie herabzusetzen, ich hege im Gegenteil große Bewunderung für beide. Aber ich habe Blicke tun dürfen in die ungeheuerlichen Energien, die der Persönlichkeit selbst innewohnen und in solche von außerhalb liegenden Quellen, die unter gewissen Bedingungen durch sie hindurchströmen, und die ich nicht anders als göttlich bezeichnen kann. Kräfte, die nicht allein funktionelle Störungen heilen können, sondern auch organisch bedingte, die sich als bloße Begleiterscheinungen seelisch geistiger Störungen herausstellten."
Prof. Dr. Carl Gustav Jung 1875 -1961

 


„Die Annahme des Tatsächlichen oder auch nur Wahrscheinlichen als Selbstverständlichkeit in unserer Vorhangswelt setzt logischerweise die Annahme des Unwahrscheinlichen / Irrealen mit der gleichen Selbstverständlichkeit voraus.
CARL GUSTAV JUNG, Psychologe und Psychater 1875-1961

 

“The fact that thousands more cancer patients were not given the benefit of such therapy (sc.Fieber) since it was first initiated by Coley over 90 years ago, may be one of the greatest tragedies in medical history”
Ms. H. C. COLEY-NAUTS (1986)

 

"Die Ernährung ist ein einziges großes Wunder. Für den Naiven ist sie die selbstverständlichste Sache der Welt. Für den Naturforscher verbirgt sie die Tausende letzter Lebensrätsel.“
Carl Ludwig Schleich  (1859 - 1922)

 

"Das Wesen des Ernährungsvorganges besteht im bedarfsweisen Aufsaugen von Systemen der Ordnung, nicht von Stoffen oder Energien. Das Leben bedient sich zwar solcher Trägersubstanzen, es erhält sich jedoch allein durch die Einverleibung höherer Organisationswerte aus der Umgebung."
Erwin Schrödinger (1887 - 1940), Nobelpreisträger für Physik

 

"Ich habe gelernt, daß nicht der Krebs selber, sondern die Furcht vor dem Krebs der größte Feind des Kranken ist. Ich habe vielleicht den Krebs nicht besiegt, aber ich habe endgültig und für immer die Angst vor ihm besiegt. Sie können dasselbe tun, und wenn Sie es tun, wird Ihr Krebs den tödlichen Griff lockern, mit dem er Ihr Leben hält"
Eine Frau,im 8. Jahr nach der Diagnosestellung ihre Brustkrebses bei vollem geistigen und körperlichen Wohlbefinden, obwohl sie nach jahrelanger klinischer Behandung für unheilbar erklärt worden war.

 

Verzicht nimmt nichts und zwingt zu nichts. Er gibt den unerschöpflichen Reichtum der Einfachheit und Unabhängigkeit, das Glücksgefühl der Selbstüberwindung und die Gnade der Reinigung
MARTIN HEIDEGGER (1889-1976)

 

„Das eigentliche Krebsproblem ist das Problem der unheilbar Gebliebenen.“
JOSEF ISSELS (1952)

 

"Die Gnade und das Glück eines langen und lebenswerten Lebens liegt nicht in der Zahl der   ...zurückgelegten Jahre, sondern darin, daß man unter höherer Führung und eigener Leistung/Entscheidung auf seiner karmischen Stufenleiter die Erfüllung der dazu erforderlichen geistigen und leiblichen Voraussetzungen eine Ahnung von den wunderbaren Gesetzlichkeiten des Diesseits und Jenseits gewinnen / erleben durfte."
Karl Windstosser. Ein Gedanke am 6. Tag meines vorösterlichen Fastens, 1996.

„Im Anfang war die Wärme, und am Anfang war alles Wärme. Aus der Wärme ist alles geworden und alles Gewordene war Wärme."
RUDOLF STEINER (1861-1925)

 

"Nur wenn wir durch die Intensität und das Qualitative unserer Organisation im Stande sind, jeden Wärmeprozeß ... sogleich innerlich ... in Empfang zu nehmen und ihn für unseren inneren Prozeß umzubilden, sind wir ... in der Lage zur Gesundheit."
RUDOLF STEINER (1861-1925)

 

„Der Mensch sucht Dauer und Bestand, Gott aber sucht Wandlung“
RICARDA HUCH

 

"Wer aus der Medizin eine Wissenschaft machen will, der bringt sie um ihr Bestes: Ihre Beziehung zum Wesen und Ursprung der Schöpfung, um den geistig-seelischen Gehalt allen Lebens. Denn in der Wissenschaft wird von all dem abstrahiert. Die Fülle des Lebens jedoch bleibt auf der Strecke."
Prof.KARL KÖTSCHAU (1892 - 1984), Mitbegründer der biologisch-ganzheitlichen Medizin.

 

Die Botschaft der Krebserkrankung heißt: Finde den Teil Deiner Selbst, der in Dir wuchert, weil er nicht leben darf.

  • Was scheint schon gestorben oder siecht dahin?

  • Was habe ich aufgegeben und wo mich vom Leben zurückgezogen?

  • Was hat meinen Lebenswillen, meine Freude, meine Begeisterung, meine Kreativität, meine Flexibilität, meine Sexualität erstickt?

  • Was versteckt sich hinter der Fassade von Anpassung, Freundlichkeit und aufopfernder Pflichterfüllung?

  • In einer Atmosphäre von Wärme und Geborgenheit ist es möglich, die nicht gelebten Anteile unseres Wesens zu entdecken und ans Licht zu führen. Indem wir erkennen, daß wir weder der Krankheit noch unseren Verhaltensmustern ausgeliefert sind, können wir uns aus der Opferrolle lösen und zurück ins eben finden.

Es gilt, wirklich neue Wege zu gehen!

Dr.med.Renate Dicht-Kersten, Ärztin und Psychotherapeutin

 

"Das ist kein Arzt, der das Unsichtbare nicht weiß, das keinen Namen hat, keine Materie und doch seine Wirkung,"
THEOPHRASTUS BOMBASTUS PARACELSUS AB HOHENHEIM

 

Von Albert Einstein stammen die Sätze: "Logisches Denken kann uns keinerlei Wissen über die empirische Welt vermitteln. Behauptungen, die durch rein logische Mittel aufgestellt werden, entbehren jeglicher Grundlage."

"Der Krebs ist ein im Wirtsorganismus  durch einen parasitären Pilz und seine Entwicklungsformen ausgelöster/verursachter  Gärungs- und Verwesungsvorgang."
ENDERLEIN  Arch.f.Entwicklungsgesch. d. Bakt. Bd.II, Heft 1, S.19, vom 1.3.1944

 

Mit dem Wort "Wissenschaft" wird heute ein lächerlicher Fetischismus getrieben. Nach und nach werden Meinungen verkündigt, geändert, verworfen, vergessen. Daher kann man die Frage: " Was ist eine wissenschaftliche Wahrheit?" ohne Übertreibung so beantworten: Der Irrtum von heute"
Jakob von Uexküll

 

Daran erkenn` ich den gelehrten  Herrn, was ihr nicht tastet, steht euch  meilenfern;  was ihr nicht faßt, das fehlt euch  ganz und gar. Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr. Was ihr nicht wägt, hat für euch  kein Gewicht, was ihr nicht münzt, das, meint  ihr, gelte nicht.
„Eine Wissenschaft, die der Ordnung, Ganzheit, Gesundheit nicht gerecht wird, sollte nicht „Wissenschaft“ genannt werden.“
Karl Kötschau

 

„Krebs ist kein Überfall von wild-gewordenen Zellen auf den gesunden Organismus, sondern ein Folgezustand einer chronisch verlaufenden Erkrankung mit langer Vorgeschichte.“
Oeser

 

„Eine der wichtigsten Aufgaben der Forschung ist das Nachdenken über die vorliegenden Ergebnisse, auch über solche, die andere Forscher erbracht haben.“
Kollath

 

„Eine Krebsnachbehandlung muß mit Maßnahmen/Mitteln erfolgen, die das Abwehrsystem und andere Regulationsvorgänge des Köpers aktivieren, ohne neue Schädigungen zu verursachen. Eine solche biologische Immunmodulation erfordert Geduld. Eine solche Adjuvanstherapie mit dem Ziel der Metastasen-Verhinderung findet selten statt.“
WRBA

 

„Nicht die Kenntnis dessen, was man tun kann, ist wichtig, sondern die Erkenntnis dessen, was man tun muß.“
Adolf Buten...dt, Nobelpreisträger für Chemie, 1939

 

„Nach den Gesetzen der wissenschaftlichen Aerodynamik kann die Hummel auf Grund der Proportion/des Körpergewichtes  und dem Wirkungsgrad ihrer Flügel nicht fliegen. Sie weiß es nur nicht.“
Geflügeltes Wort an die Wissenschaftsbesessenen

 

„La persistance a l` autorite est un des fondements du progres dans les sciences. »
CLAUDE BERNARD

 

„ Im Alter gibt es keinen schönern Trost,  als dass man die ganze Kraft seiner Jugend Werken einverleibt hat, die nicht mit altern“
Arthur Schopenhauer

Abgeändert:

„Im Alter gibt es keine schönere Erinnerung als das Bewusstsein, dass man die ganze Kraft seines Lebens Werken einverleiben darf, die nicht altern und nicht mit untergehen.“ 
Windstosser

 

Es muß für die Rechtssprechung unmöglich gemacht werden, jemanden deshalb zu verurteilen, weil er versucht hat, Krebs mit anderen Methoden als Operation und Röntgenbestrahlung zu heilen.
GERHARD DOMAGK (1895-1964)

 

"Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt bekennen, sondern vielmehr dadurch, daß die Gegner allmählich aussterben und daß die nachwachsende Generation von vorn herein mit der neuen Wahrheit vertraut gemacht werden."
MAX PLANCK (1858-1947) Wissenschaftliche Selbstbiographie

 

Vor wenigen Tagen habe ich (Windstosser) ein Bekenntnis von (Prof. NAGEL) gelesen, dem Leiter der neuen Krebsklinik in Freiburg, das ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. "Die Schulmedizin hat übersehen, daß die Hinwendung der Patienten zur sogenannten Alternativmedizin weniger der Suche nach anderen Mitteln entspringt als dem Verlangen nach Zuwendung, Anhörung, Humanität, Ganzheitlichkeit, nach einem "Gesundheitskonzept" an Stelle des "Krankheitskonzepts" nach Erfüllung des Wunsches der Eigenleistung und Mitwirkung bei der Gesundung."
Welch begrüßenswerte Einsicht! Wie aber soll sie realisiert werden, solang die Schulmedizin auf ihrem Prioritätsanspruch besteht und nur ihre Ausrottungsstrategie gelten läßt?
Vielleicht überlegt die Präsidentin der DEUTSCHEN KREBSHILFE auch einmal, ob der Lärm ihrer Werbetrommeln mittlerweile mehr noch zur Verbreitung der Krebsangst als das eingetrommelte Geld zur Bekämpfung des Krebses beigetragen hat, und wieviel Schaden dadurch entstanden sein könnte.
Karsten Vilmar, Präsident der Bundesärztekammer am 10.1.1980 im DEUTSCHEN Ärzteblatt.

 

Der Mensch kommt der Welt nicht näher durch Erkennen, sondern durch Erleben.
Albert Schweitzer

In den zwanziger Jahren bekannte sich der Chirurg LEBSCHE, ein Mitarbeiter SAUERBRUCHS, wie folgt: "Unsere gesamte Auffassung von Karzinomen nähert sich wieder der alten humoralpathologischen Auffassung, nach der das Karzinom eine Allgemeinverkettung mit lokalen Veränderungen ist. Die VIRCHOWsche Auffassung, daß die Allgemeinerscheinungen nur sekundäre Erscheinungen des Tumors sein sollen, darf heute mit Recht bezweifelt werden." 
Zitiert bei KELLER-HOERSCHELMANN

 

Eine Äußerung des Chirurgen SAUERBRUCHs lautete:
"Alles spricht dafür, daß der Krebs kein örtliches, sondern ein konstitutionelles Leiden ist, der Ausdruck eines Allgemeinleidens, einer schweren Säfteentmischung. Jahre- und jahrzehntelange Veränderungen im Körpergehen dem Auftreten der Geschwulst voraus Der örtliche  Krebs ist nur das letzte Glied einer langen Entwicklung, entstehend an irgendeinem schwachen oder geschwächten Punkt. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, die bösartigen Geschwülste nicht nur als örtliche Krankheitsprozesse mit örtlichen Methoden zu behandeln."
Zitiert bei GEISLER, W.: Biologische Krebsbekämpfung. Humata Verlag, Harold S.Blume, Bern 1956

 

Sauerbruch 1938: 
„ Die Chirurgie weiß heute, dass wir lediglich grob anatomisch den Geschwulstbezirk aus dem Körper entfernen ohne dadurch die Krankheit an sich beeinflussen zu können.“

 „Die Pauschalverdammung aller Ansätze jenseits der Schulmedizin ist blindwütige dogmatische Ignoranz“
Prof. Dr. Kaufmann, Universität Düsseldorf.

 

Das Ziel echter Forschung besteht nicht darin, sich im Besitz der allein richtigen Theorie zu wähnen, sondern durch Bezweifeln aller vorliegenden Theorien der Wahrheit allmählich näher zu kommen."
C.G. Jung

 

"Gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht Verstanden, verstanden ist nicht einverstanden, einverstanden ist nicht durchgeführt, durchgeführt ist nicht beibehalten."
Konrad Lorenz

 

"Die unspezifisch und spezifisch wirkenden Abwehrkräfte müssen wir in Zukunft in unsere therapeutischen Möglichkeiten mit einbauen, denn aus der schon entwickelten Tumorzelle wird m.E. ein fortschreitender Krebs erst dann, wenn die Abwehrkräfte des Körpers zusammenbrechen"
G.DOMAGK     1895-1964

 

"Es geschieht oft, daß ein weitverbreiteter Glaube, ein Glaube, von dem niemand frei war und von dem sich niemand ohne ungewöhnlichen) Aufwand an Geisteskraft  und Mut befreien konnte, in einem späteren Zeitalter zu so greifbarer Absurdität wird,daß es dann geradezu schwer fällt begreifen, wie Menschen jemals von einem solchen Glauben besessen gewesen sein konnten."
JOHN STUART MILL Philosoph, London, 1806 – 1873

 

„Unser Dasein erhält seinen Sinn und Wert dadurch, dass wir Ideale haben, dass wir über uns selbst hinausstreben und uns einsetzen für Wahrheit, Recht und Freiheit, für die Menschen, die uns anvertraut sind. Wer im Materiellen versinkt, der verliert seine menschliche Würde.“
Antoine de Saint Exupery

 

"Die naturwissenschaftliche' Medizin der Gegenwart hat mit der Natur kaum noch Verbindung, denn sie fußt fast ausschließlich auf dem mechanistisch physikalischen Weltbild des 19. Jahrhunderts. Der im Wort Naturwissenschaft postulierte Anspruch auf die Wortbestandteile "Natur'"und "Wissenschaft" bleibt Illusion."
SCHMID, F.: Das physikalische Weltbild der Erfahrungsheilkunde. Erfahrungsheilkunde 11/1994

 

"Gute Ärzte haben von jeher das angewandt, was auf Grund wirklicher Erfahrungen zum Wohl des Ganzen dient, unabhängig von der Möglichkeit einer wissenschaftlichen Erklärung."
RUDOLF VON KREHL (1861 - 1937) Kliniker, zuletzt in Heidelberg.

"Der Ernährungsvorgang ist ein einziges, großes Wunder und erzwingt ein stetes Sichwundern. Für den naiven Laien die natürlichste Sache der Welt, verbirgt sie für den Naturforscher die letzten Lebensrätsel." C. L Schleich."Je besser sich die Chemotherapeuten sich mit einem ihrer Präparate auskennen würden, desto weniger würden sie dieses bei sich selbst als Behandlungsmethode akzeptieren."
RALPH W.MOSS, in "Fragwürdige Chemotherapie" Haug Verlag, Heidelberg 1997- MOSS ist Sprecher der Forschungsgruppe des SLOAN-KETTERIN KREBSINSTITUTS in New York.

 

Niemand ist blinder als einer, der nicht sehen will.
Chilenisches Sprichwort

 

"Wenn echtes Neuland betreten wird, kann es sein, daß sich auch die Struktur des Denkens ändern muß, um das Neue zu verstehen und zu durchdringen."
WERNER KARL HEISENBERG (1901 - 1976), Physiker, Astrophysiker, Nobelpreisträger.

 

"Nur der Mensch, der wirklich weiß, was Menschsein heißt, nämlich Werkzeug eines höheren Seins, ist imstande, die Frage: "Macht - und wozu?" richtig zu beantworten und danach zu leben."
Prof.Dr.WERNER ZABEL (1894 - 1978), Mitbegründer der Ganzheitsmedizin und komplementären Onkologie.

 

„Nichts in der Welt ist stärker als eine Idee, für die die Zeit gekommen ist'.
VICTOR MARIE HUGO 1802-1885, französischer Dichter der Hochromantik

 

"Man spricht von unserem Zeitalter als dem wissenschaftlichen, Tätsächlich ist es nur das der Technnologie. Die vielgerühmte Eroberung der Natur drückt nur unseren Größenwahn aus und ist eitel Humbug. Wir sollten vielmehr zur Demut zurückkehren, auf daß die Zeit größeren Gehorsams anbreche. Die Natur ist unerbittlich und hält nichts geheim. Wir aber sind blind dafür durch unsere Selbstgefälligkeit."
Peckham-Forscher SCOTT- WILLIAMSON in SCIENCE SYNTHESIS and SANiTY 1964

 

"Die Gefahr des analytischen Denkens liegt darin, daß man wohl über Schädigungen redet, diese aber erst anzuerkennen bereit ist, wenn sie messbar geworden sind. Wie aber will der Analytiker Störungen der Ordnung und Ganzheit messen? Er kann nur technische, physikalische und chemische Ordnung messen, nicht aber lebendige. Die Intaktheit der Ordnung und Ganzheit eines Organismus oder einer Lebensgemeinschaft ist nicht messbar. Sie manifestiert sich durch Gesundheit, Fruchtbarkeit, Bestand, Harmonie, Glück". "Wer weiterlebt wie bisher, hat nicht begriffen, was droht, und macht sich mitschuldig." 

KARL JASPERS (1883 - 1969) Philosoph und Psychiater, Atombombengegner.

 

"Der gute Arzt darf nicht den Fehler begehen, die Frage nach alternativen Therapiemöglichkeiten leichtfertig vom Tisch zu wischen. Solch Verhalten ist schlicht menschenverachtend, gehört aber leider zum onkologischen Alltag."
GERD A. NAGEL, Gründer und Leiter der KLINIK FÜR TUM0RZBIOLOGIE in Freiburg.

 

"Ich sehe keinen physisch Kranken wirklich und nachaltig gesund werden, ohne daß sich Wandlungen in seiner Seele und Gedankenwelt vollziehen, und keinen seelisch Kranken, ohne daß auch sein Stoffwechsel zu Ausgleich und Ordnung kommt."
MAX OSKAR BIRCHER-BENNER (1867 - 1939), in Zürich lebender Naturheilarzt und Begründer der vorwiegend vegetabilen Roh- und Vollwertkost für Gesunde und Kranke.

 

"Die Zeit ist reif, die durch nichts gerechtfertigte Überheblichkeit aufzudecken, mit der das medizinischwissenschaftliche Establishment die ganzheitlichen Ansätze in der Krebsbekämpfung unterdrückt"'.
FREDERIC VESTER 1981 im Vorwort zu BACHMANN, Ch.: Die Krebsmafia

„Bei den bisherigen Krebsbehandlungsweisen liegt einer der verhängnisvollsten Mängel darin, daß der Kranke immer nur Objekt der Methoden sein durfte, weit davon entfernt, selber zum mitwirkenden Helfer des Arztes bei der Bewältigung des Geschehens motiviert zu werden."
WERNER ZABEL (1894 - 978), Mitbegründer der ganzheitlich orientierten Heilkunde, insbesondere der komplementären Krebstherapie.

 

"Die Gefahr des analytischen Denkens liegt darin, daß man wohl über Schädigungen redet, diese aber erst anzuerkennen bereit ist, wenn sie messbar geworden sind. Wie aber will der Analytiker Störungen der Ordnung und Ganzheit messen? Er kann nur technische, physikalische und chemische Dimensionen messen, nicht aber lebendige. Die Intaktheit der Ordnung und Ganzheit eines Organismus oder einer Lebensgemeinschaft ist nicht messbar. Sie manifestiert sich durch kollektive und individuelle Eigenschaften wie langzeitigen Bestand, Resistenz gegen alle schädlichen Einflüsse, Fruchtbarkeit, Harmonie, Gesundheit, Glück, Lebensfreude.“
Prof.Dr.med.Karl Kötschau (1882 - 1984). Nahm hervorragenden Anteil an der frühen Entwicklung Ganzheitlicher Medizin und der Befreiung vom Dogma.

 

,Auch wenn alle einer Meinung sind, können doch alle unrecht haben"
BERTRAND ARTHUR WILLIAM RUSSEL (1872 - 1970), Britischer Logiker, Philosoph, Schriftsteller und Nobelpreisträger

 

DER GUTE ARZT DARF NICHT DEN FEHLER BEGEHEN, DIE FRAGE NACH ALTERNATIVEN THERAPIEMÖGLICHKEITEN LEICHTFERTIG vom TISCH zu WISC-HEN. SOLCHES VERHALTEN IST SCHLICHT MENSCHENVERACHTEND, GEHÖRT ABER LEIDER ZUM ONKOLOGISCHEN ALLTAG. (PROFESSOR DR. GERD A. NAGEL, FREIBURG)

 

DIE SCHULMEDIZIN BRAUCHT KEINE ALTERNATIVMEDIZIN. (PROFESSOR DR. GERD A. NAGEL, FREIBURG)

 

NATURHEILKUNDE IST PROTEST, PROTEST GEGEN DAS GNADENLOSE UNABWENDBARE KREBSSCHICKSAL. DER KREBSKRANKE ENTWICKELT AGGRESSIONEN DAGEGEN UND ÜBERTRÄGT DIESE AUF DIE GNADENLOSE MEDIZIN. (PROFESSOR DR. GERD A. NAGEL, FREIBURG)

 

"Nur aus einer konsequent ganzheitlichen Sicht, basierend auf der Sichtweise der Quantentheorie, wird das Karzinom in Zukunft erst besser erklärbar und einer umfassenden ganzheitlichen Therapie zugänglich sein“ (aus „Wissenschaftliche Grundlagen einer ganzheitlichen Krebstherapie der Zukunft" von PD Dr. med. Michael Imhof)

 

"Es gibt keine gute Therapie! Es gibt keine schlechte Therapie! Es gibt aber (zu) viele Menschen, die mit unpassenden Therapien in ihrer Individualität nicht angesprochen werden«
(aus »Psychoneuroimmunologie“ von HP Ingo Wunderlich)

 

»Die Psychoonkologie als Wissenschaft studiert die psychosozialen Faktoren, die in der Entstehung, im Verlauf, in der sozialen Betreuung und in der Heilbehandlung von Krebs eine Rolle spielen, und veröffentlicht ihre Forschungsergebnisse in Wort und Schrift« 
(aus -Psychotherapie in der Behandlung von Tumorkranken- von Dr. med. Wolf E. Büntig)

 

Nur aus einer konsequent ganzheitlichen Sicht, basierend auf der Sichtweise der Quantentheorie, wird das Karzinom in Zukunft besser erklärbar und einer ganzheitlichen Therapie zugänglicher sein.
PD.Dr.med. MICHAEL IMHOF in: Wissenschaftliche Grundlagen einer ganzheitlichen Krebstherapie der Zukunft.

 

«0 Gott, an Liebe mach mich überreich, daß ich dem Brunnen an dem Wege gleich'. Daß mir das Geben so von Herzen geht, als wie dem Brunnen, der am Wege steht. Und daß ich jedem geb', ob bös, ob gut, wie es der Brunnen an dem Wege tut. Auch daß ich dienstbereit bei Tag und Nacht, so wie der Brunnen, der am Wege wacht. Den Überfluß der Liebe gib in mich, o Gott, das bitt ich Dich.»
Michael BAUER

 

BIOLOGISCHE KREBSTHERAPIE BEDEUTET, DAß DER KREBSKRANKE MENSCH NICHT AUF SEINE GESCHWULST REDUZIERT WERDEN DARF. 
(PROFESSOR A. LANSBERGER, HEIDELBERG)

 

"Die Zahnkaries ist heute das Zivilisationsleiden Nummer eins. Sie ist ein Leiden, das nicht im Zahn beginnt, sondern  durch einen fehlgeleiteten Stoffwechsel verursacht wird und durch ihre Folgezustände des fortschreitenden Zahnzerfalls (rückwirkend) den gesamten Organismus schädigt".
Albrecht von Haller 1708 - 1777 Schweizer Arzt und Physiologe. Aus W.E. Löckle, Bewusste Ernährung

 

„Wer Krebskranke behandelt, muß etwas von Psycho-Onkologie verstehen.“
Prof. Dr. Christian Herfarth, Präsident der Deutschen Krebs-Gesellschaft, Chirurg, Heidelberg 

 

„Die kausale Krebstherapie muß sich davon leiten lassen, die menschliche Seele unabhängiger vom Leib zu machen, sie aus der grauigen Bindung an demselben zu befreien. Das setzt vor allem eine gesunde, geordnete Wärme-Organisation voraus, was an dem richtigen rhythmischen Verlauf der Körpertemperatur sinnlich ablesbar ist. Die Geschwulstbildung wird dabei (primär) nicht direkt bekämpft (wie bei der Zytastase), das Ziel ist (hier) vielmehr, sie überflüssig zu machen. Das kann durch Abschaffung oder Einschmelzung geschehen“
VOLKER FINTELMANN, VORTRAG HELIXOR-TAGUNG, Hamburg 1996

 

 

 


NEU: www.windstosser-museum.info

Zu Fragen über das 
Impressum, die Haftung oder das Copyright 
klicken Sei bitte hier

Copyright © Jörg Rinne, 2015 
www.endobiont.de 
www.joerg-rinne.de.rs